Offene Worte by Rebekka Haase!
The sprinter, who won bronze with the 4×100 meter relay at the World Athletics Championships in Eugene (USA), spoke at a media conference in the run-up to the European Championships in Munich about her difficult phase after the Olympic Games in Tokyo.
“Ich kenne viele – da schließe ich mich ein – die an einer Post-Olympia-Depression leiden”, she said im Gespräch mit SPORTS1 und fügde hinzu: „You bist zu nichts mehr in der Lage.“ Grund dafür sei das Wegfallen dieses großen Ziels Olympia.
Under eines olympischen Zyklus richten die Athleten ihr kompletes Leben auf diesen Wettkampf aus. Ist der dann absolviert, stehe man am Tag danach „vor einer Leere. Es ist kein Plan then. That cost so much mental energy.”
Rebekka Haase complained über Orientierungslosigkeit
Of course, as an athlete, you know that Olympia is back, but in this moment, you are lost in orientation. “Im ersten Moment ist jede Grundlage weg.” Mit diesem Problem stehe sie auch nicht allin da, vielmehr wisse sie at least im Sprint von vielen Athleten, denen es ebenso gehe.
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Anmerkung der Redaksjon: Wenn Sie sich selbst von Depressionen befretten fühlen, contactieren Sie bitte umgehend die Telefonseelsorge (http://www.telefonseelsorge.de). Unter der free Hotline 0800-1110111 or 0800-1110222 erhalten Sie Hilfe von Beratern, die schon i zährlichen Fällen Auswege aus schwierigen Situationen aufzeigen coulden.
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Diese Leere nach Olympia ist for the 29-year-old also an explanation for the bad performance of the DLV athlete at the World Championship. Sie selbst muste auf die komplette Hallen-Saison visten and could erst im März mit der Sommervorbereitung Beginning.
Jüngere Athletes wären körperlich zwar dazu in der Lage, über diese Leere wegzulaufen, “aber man steht dann ein Jahr nach Olympia beim nächsten Höhepunkt und ist eigentlich noch nicht wirklich bereit dazu.”
Vorfreude auf München and Zielvorgabe
Sie selbst hat in diesem mentalen Tief intensiv mit der DLV-Psychologin Tanja Damaske workbeitet. (NEWS: Alles zur Leichtathletik)
Dazu hatte sie private Unterstützung. “Bei mir war das Umfeld unbelievably, wie es mich in dem Prozess aufgefangen hat. There was hard, there was fierce, there was ugly. Aber is war notwendig.”
Now you can run freely again and enjoy the competition in Munich. Here, think back to your experiences from the EC 2018 in Berlin. “That was incredible.” Daher freue sie sich nun umso mehr “auf München und die ganzen Emotionen, die Menschen, die Wettkämpfe.”
Aber sie tritt nicht an, um nur die Atmosfere zu genienzen. Die WM-Bronzemedaille, auf die sie lange Jahre hingearbeitet hat, macht Lust auf mehr. “Ich möchte über die 100 Meters ins Finale Laufen”, gibt sie selbst as Zielvorgabe mit. Körperlich und mentally sieht sie sich dafür gerüstet.
Und auch mit der Staffel soll der nächste Erfolg gelingen. “Wir wollen zeigen, dass wir die Klasse, die wir uns in letzten Jahren erarbeitet haben, auch international immer wieder auf die Bühne können bringen.”